Widerstand gegen den Unrechtsstaat – Fritz Bauer und der Auschwitz-Prozess
26. April 2010
Referentin: PD Dr. Irmtrud Wojak, Historikerin, Gründungsdirektorin des NS-Dokumentationszentrums in München, Autorin des Buches „Fritz Bauer – Eine Biographie“
27.04.2010
Vortrag, Gespräch
Widerstand gegen den Unrechtsstaat – Fritz Bauer und der Auschwitz-Prozess
Referentin: PD Dr. Irmtrud Wojak, Historikerin, Gründungsdirektorin des NS-Dokumentationszentrums in München, Autorin des Buches „Fritz Bauer – Eine Biographie“
Von den Nazis 1933 als Amtsrichter in Stuttgart entfernt und ins KZ gesperrt, floh Fritz Bauer (1903 – 1968), Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, ins Ausland, 1949 kehrte er nach Deutschland zurück. Als hessischer Generalstaatsanwalt war er eine zentrale Persönlichkeit der bundesdeutschen Strafverfolgung von NS-Verbrechen und des großen Auschwitz-Prozesses ab 1963 in Frankfurt. Sein konsequentes Vorgehen setzt bis heute Zeichen in der Aufarbeitung des NS-Terrors.
Dienstag, 27. April 2010, 20:00 Uhr
EBW, Am Ölberg 2, Regensburg
Kosten: 4,50 / 3,–
Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Regensburg in Kooperation mit ArGe ehem. verfolgter Sozialdemokraten (AvS) Bezirk Regensburg, VVN-BdA Regensburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Regensburg e.V., Jüdische Gemeinde Regensburg
Dienstag, 27. April 2010, 20:00 Uhr EBW, Am Ölberg 2, Regensburg Kosten: 4,50 / 3,– Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Regensburg in Kooperation mit ArGe ehem. verfolgter Sozialdemokraten (AvS) Bezirk Regensburg, VVN-BdA Regensburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Regensburg e.V., Jüdische Gemeinde Regensburg