es kann legitim sein, was nicht legal ist
13. Februar 2013
martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg
14.02.2013
Dokumentarfilm von Petra Gerschner und Michael Backmund
es kann legitim sein, was nicht legal ist
martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg
Fast zwei Jahrzehnte begleiteten die FilmemacherInnen den Widerstandskämpfer und ehemaligen KZ-Häftling Martin Löwenberg (87) mit der Kamera: bei seinem politischen Engagement zur Unterstützung von Flüchtlingen sowie zur Entschädigung von ehemaligen ZwangsarbeiterInnen, aber auch bei seinem entschiedenen Eintreten gegen Neonazismus, Antisemitismus und Krieg.
Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:45 Uhr
Theater im Akademiesalon, Andreasstraße 28, 93059 Regensburg
Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischem Bildmaterial aus Wroclaw (ehem. Breslau), Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über 86 Jahre. Martin Löwenberg entwickelt dabei eine ganz besondere Form der Reflektion von Geschichte, die die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden lässt.
Dokumentarfilm von Petra Gerschner und Michael Backmund Schnitt: Katrin Gebhardt-Seele Filmmusik: Konstantin Wecker dtOmeU, 94 Minuten © München 2011 www.loewenberg-film.de
Donnerstag, 14. Februar 2013, 18:45 Uhr Theater im Akademiesalon, Andreasstraße 28, 93059 Regensburg Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischem Bildmaterial aus Wroclaw (ehem. Breslau), Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über 86 Jahre. Martin Löwenberg entwickelt dabei eine ganz besondere Form der Reflektion von Geschichte, die die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden lässt. Dokumentarfilm von Petra Gerschner und Michael Backmund Schnitt: Katrin Gebhardt-Seele Filmmusik: Konstantin Wecker dtOmeU, 94 Minuten © München 2011 www.loewenberg-film.de