Wieviel Moral verträgt die Wirtschaft – Beispiel Friedrich Flick: Vorzeigeschurke oder ehrenwerter Geschäftsmann?

27. Februar 2010

Podiumsdiskussion – Frühschoppen mit Weißwurstessen und Musik

28.02.2010

Im Rahmenprogramm „Städtedreieck unterm Hakenkreuz – NS-Zwangsarbeit im ländlichen Raum“

Wieviel Moral verträgt die Wirtschaft – Beispiel Friedrich Flick: Vorzeigeschurke oder ehrenwerter Geschäftsmann?

Podiumsdiskussion – Frühschoppen mit Weißwurstessen und Musik

PODIUM: Franz Schindler,MdL; Christian Dietl, Vorsitzender DGB Region Regensburg; Rudolf Biermann, CDU, ehem. Bürgermeister der Stadt Kreuztal; Günter Ogger, Wirtschaftsjournalist; Dietmar Cramer, Heidelberg Cement AG; Dr. Ralf Possekel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“; Jakub Deka und Dariusz Pawlos, Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung“; MODERATION: Reinhard Borgmann, Tagesthemen-Kommentator und Redaktionsleiter des ARD-Magazins „Kontraste“. MUSIKPROGRAMM: Band „Jazzymotion“, Regensburg. MEDIENPARTNER: Mittelbayerische Zeitung und das ARD-Magazin „Kontraste“

Sonntag, 28. Februar 2010, 11:00 Uhr

Gasthof zum Burgblick, Ritterstüberl, Naabgasse 7, 93133 Burglengenfeld

Öffnungszeiten der Ausstellung – 27. Februar bis 28. März 2010 – Mittwoch bis Freitag: 14:00 bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 11:00 bis 19:00 Uhr. Sondervereinbarungen: Tel.: 0151-28065644

Sonntag, 28. Februar 2010, 11:00 Uhr Gasthof zum Burgblick, Ritterstüberl, Naabgasse 7, 93133 Burglengenfeld Öffnungszeiten der Ausstellung – 27. Februar bis 28. März 2010 – Mittwoch bis Freitag: 14:00 bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 11:00 bis 19:00 Uhr. Sondervereinbarungen: Tel.: 0151-28065644