Flüchtlings – Nachbarschafts – Fest

17. September 2010

Im Stadtteil Hohes Kreuz

18.09.2010

„Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“

Flüchtlings – Nachbarschafts – Fest

Im Stadtteil Hohes Kreuz

Das Fest ist ein Beitrag zur bundesweiten „Interkulturellen Woche“ mit dem „Tag des Flüchtlings“ und steht im Kontext der Lagerland- Kampagne gegen Flüchtlingslager, Residenzpflicht, Essenpakete, Arbeitsverbot und Asylbewerberleistungsgesetz. Das Fest soll dazu beitragen, dass sich AsylbewerberInnen/ Flüchtlinge und RegensburgerInnen näherkommen, um Integration zu fördern.

Samstag, 18. September 2010, 15:00 -22:00 Uhr

Grünfläche Ecke Plattlingerstr./Deggendorferstr.16-24 (Bei schlechtem Wetter: Pfarrheim Pfarrei Mater Dolorosa, Deggendorferstr. 21 b)

Programm: Hüpfburg u. Kinderprogramm ( u.a. Schminken, Buttonsmachen, Fallschirmspiele, Wettspiele, Trommeln…), Musik irakische Gruppe, Afritat (afrikanisches Trommeln mit Marionetten), Peter Schüsselbauer (Gitarre, Schallplatten), Containerband, Trommelkids, swagg-out-boys (jerk group), Clown-/Zauberkunst, Künstlerische Porträts Malaktionen die entstehenden Bilder sollen das Flüchtlingslager verschönern, Künstlerische Filme, Infotische, Essen und Getränke.

Es laden ein: Soziale Initiativen e.V zusammen mit Flüchtlingen aus dem Flüchtlingslager Plattlingerstrasse und Arbeitskreis für ausländische Arbeitnehmer, BürgerInnen-Initiative Asyl , Fvfu-uüiUF.e.V., Internationaler Kultur- und Solidaritätsverein, SJD-Die Falken mit Unterstützung von: AMNESTY INTERNATIONAL AK Asyl, Die Linke, Interkulturelles Zentrum/Container, ÖDP, VVN-BdA, MdB Kornelia Möller(die Linke), MdL Margit Wild (SPD)

Samstag, 18. September 2010, 15:00 -22:00 Uhr Grünfläche Ecke Plattlingerstr./Deggendorferstr.16-24 (Bei schlechtem Wetter: Pfarrheim Pfarrei Mater Dolorosa, Deggendorferstr. 21 b) Programm: Hüpfburg u. Kinderprogramm ( u.a. Schminken, Buttonsmachen, Fallschirmspiele, Wettspiele, Trommeln…), Musik irakische Gruppe, Afritat (afrikanisches Trommeln mit Marionetten), Peter Schüsselbauer (Gitarre, Schallplatten), Containerband, Trommelkids, swagg-out-boys (jerk group), Clown-/Zauberkunst, Künstlerische Porträts Malaktionen die entstehenden Bilder sollen das Flüchtlingslager verschönern, Künstlerische Filme, Infotische, Essen und Getränke. Es laden ein: Soziale Initiativen e.V zusammen mit Flüchtlingen aus dem Flüchtlingslager Plattlingerstrasse und Arbeitskreis für ausländische Arbeitnehmer, BürgerInnen-Initiative Asyl , Fvfu-uüiUF.e.V., Internationaler Kultur- und Solidaritätsverein, SJD-Die Falken mit Unterstützung von: AMNESTY INTERNATIONAL AK Asyl, Die Linke, Interkulturelles Zentrum/Container, ÖDP, VVN-BdA, MdB Kornelia Möller(die Linke), MdL Margit Wild (SPD)

Afghanistan, der Umbau der Bundeswehr und Auswirkungen auf die deutsche Innenpolitik

31. August 2010

mit Tobias Pflüger, Politikwissenschaftler

01.09.2010

Antikriegstag 2010

Afghanistan, der Umbau der Bundeswehr und Auswirkungen auf die deutsche Innenpolitik

mit Tobias Pflüger, Politikwissenschaftler

Tobias Pflüger ist Vorstands- und Gründungsmitglied der Informationsstelle Millitarisierung e.V., Mitglied der Gewerkschaft ver.di und war von 2004 bis 2009 Abgeordneter im Europaparlament und dort Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und im Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung.

Mittwoch, 01. September 2010, 19:00 Uhr

Brandlbräu, Ostengasse, Regensburg

Einladung des DGB zum Antikriegstag 2010

Mittwoch, 01. September 2010, 19:00 Uhr Brandlbräu, Ostengasse, Regensburg Einladung des DGB zum Antikriegstag 2010

Hacker-Angriff auf die Homepage der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

geschrieben von Die Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V.

27. Juli 2010

Die Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V. verurteilt in aller Schärfe die jüngsten Angriffe auf die Internet-Präsentation der Gedenkstätte Buchenwald.

Anfang der 90er Jahre propagierten Neonazis, dass Deutschland nur auf den Trümmern der KZ-Gedenkstätten wieder groß werden könne. Dieses Ziel haben sie – durch den aktiven Einsatz der Überlebenden und Antifaschisten sowie die breite gesellschaftliche Debatte – nicht erreicht. Jedoch waren immer wieder neofaschistische Provokationen in der KZ Gedenkstätte Buchenwald und an anderen Orte des Gedenkens zu verzeichnen. Nun versuchen offenkundig Neonazis auf elektronischem Wege durch einen Hacker-Angriff auf die Homepage der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora das politische Gedenken zu behindern. Besonders pervers ist dabei die Umleitung auf Seiten der Holocaust-Leugnung. Die eigentliche Zielrichtung dieses Angriffes wird darin sichtbar, dass die Täter den Zugang zum Totenbuch des KZ Buchenwald beschädigt haben. Es geht ihnen offenkundig darum, die Erinnerung an die weit über 50.000 Opfer der faschistischen Verbrechen in Buchenwald auszulöschen. Das ist Leugnung des faschistischen Massenmordes und ist nach dem Straftatbestand der Volksverhetzung zu verurteilen. Die Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V. steht gegen solche Angriffe auf der Seite der Gedenkstätte Buchenwald. Gemeinsam mit allen antifaschistischen Kräften in unserem Land wirken wir für die Bewahrung des Vermächtnisses der Überlebenden des Lagers und der Umsetzung des Schwurs von Buchenwald: Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln, Schaffung einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit!

Nächstes Treffen

7. Juni 2010

08.06.2010

Nächstes Treffen

Hinweis! Die 2-teilige Doku über Friedrich Flick wird auf Arte noch zwei Mal wiederholt: Dienstag den 2. Juni 2010: 10:35 – 12:20 Uhr; Donnerstag den 3. Juni 2010: 14:45 – 16:40 Uhr. In der ARD läuft Teil 1 am 31. Mai 2010 um 21:00 Uhr und Teil 2 am 7. Juni.

Dienstag, 08. Juni 2010, 20:00 Uhr

Freigeistiges Zentrum, Hemauer Str. 15

Dienstag, 08. Juni 2010, 20:00 Uhr Freigeistiges Zentrum, Hemauer Str. 15

Mörderisches Edelweiß – Traditionspflege in Mittenwald

13. Mai 2010

!!! Die Veranstaltung wird verschoben !!!

14.05.2010

abgesagt !

Mörderisches Edelweiß – Traditionspflege in Mittenwald

!!! Die Veranstaltung wird verschoben !!!

Freitag, 14. Mai 2010, !!! Die Veranstaltung wird verschoben !!!

!!! Die Veranstaltung wird verschoben !!!

Freitag, 14. Mai 2010, !!! Die Veranstaltung wird verschoben !!! !!! Die Veranstaltung wird verschoben !!!

Widerstand gegen den Unrechtsstaat – Fritz Bauer und der Auschwitz-Prozess

26. April 2010

Referentin: PD Dr. Irmtrud Wojak, Historikerin, Gründungsdirektorin des NS-Dokumentationszentrums in München, Autorin des Buches „Fritz Bauer – Eine Biographie“

27.04.2010

Vortrag, Gespräch

Widerstand gegen den Unrechtsstaat – Fritz Bauer und der Auschwitz-Prozess

Referentin: PD Dr. Irmtrud Wojak, Historikerin, Gründungsdirektorin des NS-Dokumentationszentrums in München, Autorin des Buches „Fritz Bauer – Eine Biographie“

Von den Nazis 1933 als Amtsrichter in Stuttgart entfernt und ins KZ gesperrt, floh Fritz Bauer (1903 – 1968), Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, ins Ausland, 1949 kehrte er nach Deutschland zurück. Als hessischer Generalstaatsanwalt war er eine zentrale Persönlichkeit der bundesdeutschen Strafverfolgung von NS-Verbrechen und des großen Auschwitz-Prozesses ab 1963 in Frankfurt. Sein konsequentes Vorgehen setzt bis heute Zeichen in der Aufarbeitung des NS-Terrors.

Dienstag, 27. April 2010, 20:00 Uhr

EBW, Am Ölberg 2, Regensburg

Kosten: 4,50 / 3,–

Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Regensburg in Kooperation mit ArGe ehem. verfolgter Sozialdemokraten (AvS) Bezirk Regensburg, VVN-BdA Regensburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Regensburg e.V., Jüdische Gemeinde Regensburg

Dienstag, 27. April 2010, 20:00 Uhr EBW, Am Ölberg 2, Regensburg Kosten: 4,50 / 3,– Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Regensburg in Kooperation mit ArGe ehem. verfolgter Sozialdemokraten (AvS) Bezirk Regensburg, VVN-BdA Regensburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Regensburg e.V., Jüdische Gemeinde Regensburg

23. April: Antifaschistischer Gedenktag für die Opfer des Faschismus

22. April 2010

23.04.2010

Gedenkweg von Stadtamhof zum Dachauplatz

23. April: Antifaschistischer Gedenktag für die Opfer des Faschismus

Freitag, 23. April 2010, 17:00 Uhr

Stadtamhof

18:30 Uhr, Hotel Karmeliten LESUNG – Henk Verheyen: Bis ans Ende der Erinnerung. Als belgischer „Nacht & Nebel-Gefangener“ durch die Emslandlager ins KZ Flossenbürg. Mit Dr. Hans Simon-Pelanda und Dr. Gerd Burger.

Freitag, 23. April 2010, 17:00 Uhr Stadtamhof 18:30 Uhr, Hotel Karmeliten LESUNG – Henk Verheyen: Bis ans Ende der Erinnerung. Als belgischer „Nacht & Nebel-Gefangener“ durch die Emslandlager ins KZ Flossenbürg. Mit Dr. Hans Simon-Pelanda und Dr. Gerd Burger.

Miriam Visaczki: 750 und 12 Jahre – Waldmünchen

18. April 2010

in Kooperation mit dem Kunstverein GRAZ

19.04.2010

Film / Diskussion mit der Künstlerin

Miriam Visaczki: 750 und 12 Jahre – Waldmünchen

in Kooperation mit dem Kunstverein GRAZ

„Waldmünchen ist eine bayerische Kleinstadt an der tschechischen Grenze. Der Film ist die Erstellung einer eigenen Chronik über die Stadt im Nationalsozialismus. Darin stelle ich meine eigene Recherche der Narration der lokalen Heimatgeschichtsschreibung und ihren eindimensionalen Anekdoten gegenüber. Eine zerbrechliche Beziehung wird beschrieben – zwischen den Zeitzeugen, der Stadt, den Archiven und der Gegenwart. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Todesmärsche in der Region und die deutschen und tschechischen Nachbarorte, die 1938 von der Tschechoslowakei abgetrennt wurden, bis 1945 zu Waldmünchen und zum angrenzenden „Sudetenland“ gehörten und heute in Tschechien liegen.“ Miriam Visaczki

Montag, 19. April 2010, 20:00 Uhr

Kunstverein GRAZ, Schäffnerstr. 21, Regensburg

Miriam Visaczki, geboren 1978 in Regensburg, studierte „Visuelle Kommunikation“ an der Bauhaus-Universität Weimar, lebt und arbeitet in Berlin.

Deutschland, Tschechien 2008 Dokumentarfilm von Miriam Visaczki DV Farbe, 58 Min., Kamera: Peter Wächtler

Montag, 19. April 2010, 20:00 Uhr Kunstverein GRAZ, Schäffnerstr. 21, Regensburg Miriam Visaczki, geboren 1978 in Regensburg, studierte „Visuelle Kommunikation“ an der Bauhaus-Universität Weimar, lebt und arbeitet in Berlin. Deutschland, Tschechien 2008 Dokumentarfilm von Miriam Visaczki DV Farbe, 58 Min., Kamera: Peter Wächtler

Miriam Visaczki: Anthologie

14. April 2010

Einführung in die Ausstellung: Justus Wertmüller

15.04.2010

Vernissage

Miriam Visaczki: Anthologie

Einführung in die Ausstellung: Justus Wertmüller

Donnerstag, 15. April 2010, 19:30 Uhr

Sigismundkapelle, Haidplatz 8, Regensburg

Donnerstag, 15. April 2010, 19:30 Uhr Sigismundkapelle, Haidplatz 8, Regensburg

Henk Verheyen: Bis ans Ende der Erinnerung

27. März 2010

Hendrik Josef M. Verheyen, geboren 1925 in Berchem-Antwerpen, als Schüler Mitglied einer Widerstandsgruppe, am 27. Juni 1943 zusammen mit 23 Gleichaltrigen verhaftet. Von diesen „Nacht & Nebel“-Gefangenen überlebten nur acht ihren Weg durch deutsche Gefängnisse und KZ.

Henk Verheyen kam nach Verhören und Folterungen im Gestapo-Gefängnis in Antwerpen über Essen in das KZ Esterwegen VII, dann in ein Außenlager des KZ Groß-Rosen (Schlesien), von dort Anfang April ins KZ Flossenbürg, wo er am 20. April auf den Todesmarsch getrieben wurde. Am 23. April bei Cham in Ostbayern von der US-Army befreit, kehrte er nach Antwerpen zurück, Studium und Kabinettschef des Hafensenators von Antwerpen. Schon als er einen ersten Zeitungsartikel über seine Erlebnisse in deutschen Gefängnissen und KZ verfasst, ringt er mit seiner ERINNERUNG: Was geschah ihm? Was weiß er davon? Was gibt ihm seine Erinnerung preis? Der Verfasser versucht 1949 mit einer Schilderung als altgermanische „Sage“, 40 Jahre später mit der „Promenade“ (1986) und zuletzt mit der Rückkehr ins „Sanatorium“ (1994) eines deutschen KZ seine Erinnerung so „wahr“ und authentisch wie möglich darzustellen. Der vorliegende Band vereint die Veröffentlichungen von 1949 und 1994 sowie Ausschnitte aus der „Promenade“ jeweils mit den Original-Illustrationen von Leo Lewi und Henk Verheyen. Bestellungen an: Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e.V., Hemauerstraße 15, D-93055 Regensburg

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