Es könnten einem fast die Worte fehlen angesichts dieser „Neuigkeiten“, die für ja nur für die einfachen Bürgerinnen und Bürger „Neuigkeiten“ sind und nicht für die Verantwortlichen in den Behörden und Räten. Die Frage muss gestellt werden: Wer hat denn wann welche Informationen wie lange schon gewusst und sie vor der Öffentlichkeit verborgen?
Doku
Das Bündnis „Kein Platz für Nazis“ ruft auf zum Protest gegen die NPD auf ihrer „Deutschlandfahrt“
31. Juli 2012
Aufruf
Regensburger Nazigegner_innen stoppen NPD-Truck auf Neupfarrplatz
31. Juli 2012
Regensburg – Wo immer die NPD mit ihrem Laster auftauchte, schlug ihr geharnischter Protest lautstark und deutlich entgegen: Kein Platz für Nazis in Regensburg! Die Strecke zu ihrem Kundgebungsplatz war dicht.Es ist ein politischer Skandal, dass die NPD schließlich auf dem Neupfarrplatz ihre Lautsprecher aufbauen konnte, dem Platz des jüdischen Viertels bis 1519, dem Platz der Bücherverbrennung 1933, dem Platz der Nazi- und Kriegsgegner, die 1942/43 von hieraus von der Gestapo verfolgt wurden.
ver.di Bezirk Oberpfalz verurteilt Nazi-Angriff auf Gewerkschafter
23. Juli 2012
„Der ver.di Bezirk Oberpfalz verurteilt aufs Schärfste den neonazistischen Angriff auf einen unserer Kollegen, der sich am Donnerstagmorgen in Regensburg ereignete!“ – so ver.di-Bezirksvorsitzender Manfred Hellwig. „Der betroffene Kollege ist aktiver Gewerkschafter und engagiert sich in seiner Funktion als Vorsitzender der ver.di Jugend Oberpfalz seit Jahren gegen Rechts – „dieses Engagement haben wir und werden wir stets aktiv unterstützen“.
23. April – Antifaschistischer Gedenktag in Regensburg
22. April 2012
Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung: Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!
Vom Rassismus der Machteliten – Der Versuch einer vorläufigen Bilanz der Sarrazin Debatte
15. Februar 2012
Eine Veranstaltung der Jugendinitiative gegen Rassismus & Antisemitismus unterstützt durch die DGB-Jugend Ostbayern
„Verfassungsschutz in Bayern so wie er ist abschaffen!“
1. Februar 2012
Helga Schmitt-Bussinger, innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Diese Morde haben uns alle erschüttert und der rechtsterroristische Hintergrund beschämt uns zutiefst. Wir müssen daher alles dafür tun, die Hintergründe bis ins Detail aufzuklären“. „Der Verfassungsschutz, wie er heute konzipiert ist, ist nichts anderes, als ein verlängerter Arm der Staatsregierung. Er ist ein politisches Instrument. Er war deshalb auf dem rechten Auge blind – wir haben das seit Jahren kritisiert – und hat nicht das geleistet, was seine Aufgabe war. Deshalb muss er aus der Umklammerung des Innenministeriums gelöst werden. Ich sage: So wie er ist, ist er untauglich. Wir brauchen ein politisch absolut unabhängiges Organ zum Schutze unserer Demokratie.“
Die Geschichte mahnt – NPD verbieten!
27. Januar 2012
Auftakt zur Unterschriften-Aktion: NPD-Verbot – Jetzt aber richtig!